Das Design des S-M8 steht im Einklang mit der Alpinestars-Philosophie und teilt markante Themen mit anderen Produkten des Portfolios: ein glattes, attraktives Profil, das stromlinienförmig und frei von externen Kanälen und Merkmalen ist, die bei einem Aufprall als Belastungspunkt wirken oder die Gesamtintegrität der Konstruktion beeinträchtigen könnten.

Details:

• Die Schale des S-M8 wurde mit der Priorität auf Leistung und mit einem Designstil profiliert, der das Profil des Helms und seine geformte Oberfläche als einzigartig "Alpinestars" identifiziert
• Ein weiteres Hauptmerkmal ist die S-M8 Schalengrößenlösung; jede Helmgröße hat ihre eigene passende Schalengröße, um die anatomischste Lösung für die Vielzahl von Passformanforderungen weltweit zu liefern
• Die Helmschalenkonstruktion nutzt eine hochmoderne Formgebungstechnologie mit einer Kombination aus mehreren Verbundstoffen:
• 3K Carbon, eine äußere Schicht aus hochdichtem Carbon, die die Festigkeit und die Effizienz der Energieableitung in der Schale verbessert.
• Unidirektionale Carbon-Verbundschicht, die für eine deutlich höhere radiale Festigkeit um die Schale herum sorgt und eine Kompression verhindert, aber eine kontrollierte Durchbiegung zur Reduzierung der übertragenen Aufprallenergie ermöglicht
• Aramidfaserschicht, die einen kritischen Durchdringungsschutz bietet.
• Diese Kombination von Schichten wird durch eine Epoxidharzverbindung noch leistungsfähiger gemacht, die die bestmögliche Festigkeit und Energieverwaltung bietet; die begrenzte Durchbiegung der Außenschale bedeutet, dass sich die Energie weiter ausbreitet und besser von der EPS-Auskleidung absorbiert wird

Das Ergebnis des einzigartigen Schalenaufbauverfahrens, das bei der Konstruktion des S-M8 zum Einsatz kommt, ist ein äußerst wirksamer Aufprallschutz. Mit einer voll ausgestatteten Helmtestanlage im Alpinestars Racing Development Center hat ein umfassendes Aufprallforschungsprogramm dazu geführt, dass der Supertech M8 eine lineare und schräge Aufprallleistung aufweist, die weit über den aktuellen Standardgrenzwerten der Helmverordnung liegt. Bei direktem, linearem Aufprall um durchschnittlich 41% und bei Rotationsbeschleunigung, schrägem Aufprall um durchschnittlich 48%.