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Über Leatt
Im Jahre 2001 fuhr Dr. Chris Leatt mit seinem Sohn zu einem Motocross-Rennen, wobei er Zeuge eines
tödlichen
Unfalls wurde. Damit war der Gedanke geboren, dass es einen Schutz geben muss und Leatt
entwickelte den
ersten Leatt-Brace Prototypen.
Das Leatt-Brace Schutzsystem wurde zuerst in Südafrika eingeführt und verkauft. Später, auf der 6.
Internationalen
Motorrad Konferenz in Köln, stellten Dr. Leatt und Andreas Geisinger das Leatt-Brace
Schutzsystem vor. 2007 kam der
internationale Durchbruch, das Leatt-Brace wurde im Racer X Magazin vorgestellt und als bestes Produkt
des Jahres mit
5/5 Sternen bewertet. Ein Jahr später wurden die weltberühmten Leatt-Labs gegründet. Dort wird an der
Verbesserung
und Ausweitung der Leatt-Brace Schutzsysteme gearbeitet. Mittlerweile gibt es die Nackenstützen auch
für den Fahrradbereich
2010 gewinnt Leatt-Brace den BrandNew Award auf der Bike Expo in Deutschland.
Motocross- und Bikefreunde sowie Profis sind sich einig:
Der Nackenschutz von Leatt-Brace ist mittlerweile ein unverzichtbarer Teil der Standard-Schutzausrüstung
geworden. Der Mountainbike-Profi
Sam Hill und der Motocross-Profi Ryan Dungey haben sich von der
Leistung der Leatt-Nackenstütze selbst überzeugt. Durch den Schutz sind
Stürze bei den beiden Profis glimpflicher ausgegangen
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Leatt Twenty Twenty MX
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